Tamfous Tantra Tempel

Das Allerwichtigste für eine vollständige intakte Sexualität eines weiblichen Wesens ist die Jungfräulichkeit! Die Natur bzw. die Götter haben sich was dabei gedacht, daß diese Pforte des Lebens und der Glückseeligkeit mit einem speziellen physiologisch-psychosomatischen Sicherheitssystem gesichert ist.

Die Informationsflut, die durch das Öffnen des Jungfernhäutchens ausgelöst wird und die damit verbundene Energiefreisetzung sind für den Kopf des erstgeborenen Kindes und nicht für den Schwanz eines Mannes bestimmt!!!

Leider wurde dies von der Menschheit jahrhunderte lang mißachtet, und daraus sind auch die perversesten Praktiken der katholischen Kirche entstanden. Die Menschheit degeneriert zunehmend zu Tieren und Dummköpfen und scheint sich in der modernen Unterhaltungswelt völlig in Banalität zu verlieren, da wichtige Informationen aus der Götterwelt verlorengegangen zu sein scheinen.

Dies ist um so bedauerlicher, da sich in verschiedensten spirituell religiösen Schriften Hinweise darauf finden wie es richtig geht. Paradoxerweise machen grade die Christen (Jungfrau Maria - unbefleckte Empfängnis) es immer noch völlig falsch. Im Buddhismus finden sich wesentlich deutlichere und auch pragmatischere Hinweise wenn dort von dem Lotusgeborenen berichtet wird!!!

Es gibt eine sexuelle "Stellung" bei der eine solche Lotusempfängnis möglich ist die jedoch eine enorme sexuelle Disziplin der Ausübenden erfordert:

Die Fußsohlen der beiden Partner müßen dabei fest aufeinandergepreßt sein. Bei dieser "Stellung" ist ein Eindringen in die FAgina bei normalem Körperbau und durchschnittlicher Penislänge gar nicht möglich und auch nicht vorgesehen. Stattdessen berührt die Eichel die inneren Schamlippen und wird von den äußeren umschlossen. Es wird also sozusagen angedockt, statt eingedrungen! Wie bei den Bienen und Blümchen, die Biene zerstört ja auch nicht die Blüte sondern "dockt" nur an die Pollen an, was offensichtlich viele Omas vergaßen ihren Enkelinnen mit auf den Weg zu geben. Für die etwas moderneren Frauen noch mal ein ganz deutliches Beispiel: Man führt den Stutzen ja auch beim Tanken leicht ein und zertrümmert nicht den Tankeinlaß, was ja auch die Fahrtüchtigkeit des Wagens sehr stark einschränken würde! Also einfach mal Nachdenken und dann handeln, bzw. nicht handeln!

Bei einer Jungfrauengeburt landen die wichtigen Informationen beim Öffnen des Jungfernhäutchens über die Schädeldecke in die Zirbeldrüse des Neugeborenen, die - so meine These - dazu führt, daß die Zirbeldrüse auch später noch aktiv ist, wenn bei einem "suboptimal" Gezeugten die Aktivität der Zirbeldrüse bereits längst versagt hat und damit die Alterung und der Degenerationsprozess begonnen hat.

Die sexuelle Vereinigung ohne Entjungferung setzt eine enorme sexuelle Disziplin vorraus. Dadurch, daß die Fußsohlen der Partner aneinandergepreßt sind- Fuß Mann auf Fuß Frau!!! (Für die ganz Dummen Lotus plus Schneidersitz Mann unten Frau oben!) - ist es den "Erdgeistern" unmöglich in den energetischen Zeugungsprozeß einzudringen, die Wurzelchakren sind quasi dicht (kann man also auch nicht für den Fußballsport mißbrauchen), so daß nur die himmlischen Energien über die Schädeldecken der beiden Partner in den Zeugungsprozeß gelangen können.

Durch sexuelle Erregung sollte dann soviel Flüßigkeit entstehen, daß in dem geschlossenen (angedockten) System PenisFAgina ein ununterbrochener Flüßigkeitskanal entsteht, der von der Prostata des Mannes bis zum Gebährmuttermund der Frau reicht. Dies ist mit einem wohltuenden Flüssigkeitsinnendruck verbunden, der das gewöhnliche Lustempfinden bei weitem übertrifft. Sollte es dann zur Ejakulation kommen ist die Wahrscheinlichkeit ein lotusgeborenes Kind zu zeugen sehr hoch, sofern das Jungfernhäutchen bis zur Geburt verschlossen bleibt.

Also, Liebe Mädels, was immer Ihr auch sexuell anstellen möget, denkt immer daran: Weg ist weg!!! Ist man erst mal defloriert ist man meist auch ruiniert!!! Die Zeugung eines "Messias" ist dann definitiv nicht mehr möglich, weil ein wichtiger Schutzwall gegen negative Erdenergien dann nicht mehr vorhanden ist.

Wer das aber so möchte, Bitte schön aber bedenkt, daß beim Öffnen des Jungfernhäutchens Energien freigesetzt werden die sich irgendwelche Typen einfach unterm Nagel reißen um damit z.B. Werbung zu unterstützen Geld zu machen oder was noch viel schlimmer ist, die freiwerdende Energie sexualmagisch dazu mißbrauchen anderen zu schaden!

Also immer schön vorsichtig, wem man welche Energien zugestehen will. Wer unbedingt und mit absoluter Sicherheit keinen "Messias" zeugen will aber trotzdem sichergehen will, daß die Energien nicht in falsche Hände gelangen, dem empfehle ich die Entjungferung dem Gott Shiva zu weihen (mal einen Shiva-Lingam aufsuchen und eine Blume opfern und den Lingam mit Wasser begießen), eine der ältesten Gottheit Indiens.

Wer über 18 Jahre jung ist kann natürlich seine Energien auch gerne meinem Tantratempel (ich Tamfou, bin nämlich auch ein Gott der Sexualität und natürlich der Wissenschaft) weihen. In diesem Fall empfehle ich ein Beratungsgespräch mit mir! Dazu ist übrigens - um Unkenrufen gleich vorzubeugen - kein körperlicher sexueller Kontakt mit mir nötig. Damit das ganz klar ist: Eine Entjungferung durch mich (in körperlicher Form) kann nur in einem begründeten Ausnahmefall erfolgen, da ich persönlich eher danach strebe eine Jungfrau im Lotussitz "unbefleckt" zu "schwängern", damit wenigstens einmal ein Kind nach natürlicher von den Göttern seit Anbeginn der Menschheit vorgesehener Weise das Licht dieser unseren schönen Erde erblickt!!!"

Das heißt nun nicht, daß man als Jungfrau keinen Sex mit mir haben könnte, sondern nur, daß eine Entjungferung im Grundsatz ausscheidet. Als Jungfrau hat man viel feineren Sex ein viel sinnlicheres zärtlicheres Gefühl. Ist die Jungfräulichkeit erst ein mal verloren tritt ein häßlicher Wandel ein. Die Seele spürt, daß etwas nicht mehr in Ordnung ist und um den Verlust der sinnlich feinen Lust auszugleichen tritt an die Stelle einst schöner Bilder, eine rauhe Sicht der Welt, die aber durch die Seele vertuscht wird, so daß man nach der Entjungferung meint man habe "mehr" Lust, doch tritt anstelle der einstig ehrenwerten Jungfrau oft das geile Gehabe eines Schweins und man ist der Widergeburt als ein Tier nähergerückt!

Tierisches Gezappel und albernes Rumgestöhne tritt an die Stelle einstiger Zärtlichkeit und liebevollem Lustempfinden. Die Seele spürt zwar die tiefe Verwundung aber das Tagesbewußtsein will den Ruin nicht wahrhaben und übertüncht dies mit rauheren Bildern so daß man meint etwas dazugewonnen zu haben, obwohl man alles verloren hat.

Wer die feine sinnliche Welt die ich hier einmal als "Jungfrauensexualität" bezeichne in ganzer seelischer Tiefe erfahren möchte, dem empfehle ich eine Seelenreise mittels eines speziellen Rituals, daß ich als "Pflaumenmeerritual" bezeichne. Wer dieses Ritual durchführt, hat gute Chancen mehr über die eigene Seele, die eigene Sexualität zu erfahren und viel an echter Liebe zur gesamten Schöpfung zu gewinnen. Es kann aber auch genausogut sein, daß nach Durchführung des Rituals gar nichts passiert, dann sollte man nicht enttäuscht sein, denn wirkliche spirituelle Erfolge kan man nicht erzwingen. Vielleicht tritt ja später im Leben der positive Effekt erst in Erscheinung. Man sollte dieses Ritual also bitte nur einmal ausführen, denn eine Wiederholung macht keinen Sinn, denn die Seele verfügt dann bereits über die wichtigen Informationen aus der Götterwelt und muß diese womöglich erst einmal aufarbeiten.

Schaden kann dieses Ritual jedenfalls nicht, aber Menschen mit aufgestauten Gefühlen oder verborgenen Ängsten können durchaus vorübergehend unschöne Traumerlebnisse haben. Sind solche unschönen Traumerlebnisse über einen längeren Zeitraum aktiv, so sollte man mir dies bitte mitteilen, ich kann dann mit einem einfachen Klanginstrument die Traumtüren wieder etwas schlißen bzw. glätten.

Wer seine Jungfräulichkeit bereits verloren hat... Schade! Aber man kann trotzdem versuchen dieses spirituelle Ritual zu vollziehen: Es besteht dann aber die Gefahr, daß man sich unendlich in die Zeit als Jungfrau zurücksehnt und die Seele die tiefe Verwundung der Entjungferung nicht weiter vertuschen kann, sondern im vollen Umfang erfährt, was zu einem tiefen inneren Schmerz führen kann, der erst lamgsam im Laufe des Lebens abgebaut wird! ABER man ist dann in gewisser Weise erleuchtet, da man um das eigene "Unglück" weiß und die Seele es nicht mehr vertuschen muß sondern es aktiv aufarbeiten kann, was in Hinblick auf spätere Widergeburten sehr sehr hilfreich sein kann!

Wer also bereit ist offen und ehrlich sich selbst gegenüber zu sein und wer bereit ist auch unangenehme Wahrheiten über das eigene Selbst zu erfahren, dem rate ich dieses Ritual einfach mal durchzuführen. Mein Tempel dient dabei (rein spirituell) als eine Art Plattform zur geistigen spirituellen Welt. Symbolisch ist dies mein Balkon, den die Seele der Ausübenden in der Geisteswelt erklimmen kann um sich von dort in noch höhere Welten emporzuschwingen!

Zum Pflaumenmeerritual hier klicken.